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fließtexten 03.09.2007
Kunst macht sichtbar, was man sieht und was man sehen könnte, darf, muss. Das Physikalische, Wellenlängen, Intensitäten, Messwerte und Richtungen, aber auch das Nichtphysikalische. - Die Zerbrechlichkeit, die Angst, das Vertrauen in Ruhe und in Bewegung -. Die Phantasie, die Fiktion, die Lust und das nicht Messbare wie die Schönheit. Gegensätze zeigen sich, deuten sich an. Licht macht sichtbar. Kunst macht sichtbar © A. B.
© H. L. |
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